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Erfahrungs- und Informationsaustausch

Vertretung gemeinsamer Interessen

Kooperation und Assistenz

Erfahrungs- und Informationsaustausch

Die Mitgliedsorganisationen bündeln ihre Kräfte, um den Wandel des Gesundheitswesens zu untersuchen, geeignete Managementmethoden zu entwickeln und konstruktive Strategievorschläge bei nationalen und internationalen Gesetzgebern einzubringen. Die Arbeit der AIM konzentriert sich auf Aktivitäten und Berichte verschiedener Arbeitsgruppen sowie die Veranstaltung von Seminaren und Konferenzen. Daneben erstellt sie wöchentliche und monatliche Newsletter. Die Diskussionsthemen und Aktivitätsbereiche variieren: Soziale Sicherheit, Finanzierung des Gesundheitswesens, Arzneimittelpolitik, Verarbeitung von Gesundheitsinformationen, eHealth usw. Kostendämpfung sowie der wirtschaftliche und gerechte Einsatz der verfügbaren Mittel stehen stets im Zentrum der Debatte.

Die AIM verfügt über sechs Arbeitsgruppen: Europäische Angelegenheiten; Arzneimittel und Medizinprodukte; Gegenseitigkeitswerte; Gesundheitsförderung, Umwelt und Prävention; Langzeitpflege sowie Betrugsbekämpfung; zwei Gruppen für Studienreisen: eHealth und Gesundheitsreformen; sowie zwei Regionenausschüsse: Lateinamerika sowie Afrika & Mittlerer Osten. Zu unserem Arbeitsprogramm.

Vertretung gemeinsamer Interessen

Auf Grundlage von Informationsbestand und Debatten innerhalb der Vereinigung formuliert die AIM Stellungnahmen und Pressemitteilungen zu verschiedenen Themen mit dem Ziel, demokratiebasierte Krankenversicherung und soziale Sicherung zu erhalten. Unser Team und delegierte Vertreter der AIM verantworten die Weitergabe dieser Stellungnahmen an die Europäischen Institutionen und verteidigen diese sofern notwendig.

Kooperation und Assistenz

Die Mitglieder der AIM sind zunehmend in die grenzüberschreitende Kooperation der Europäischen Union und in Projekte mit Partnern aus Zentral- und Osteuropa, Afrika sowie Lateinamerika eingebunden. Die AIM bemüht sich um die Förderung solider und gerechter Gesundheitssysteme und ermutigt je nach Machbarkeit und Bedarf zur Entwicklung autonomer, solidaritätsbasierter Gegenseitigkeitsdienste, die die Nachfrage im Rahmen einer effizienten und umverteilenden staatlichen Politik bedienen.